©Barbara Schlei
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Der BDA fördert eine Kultur des Planens und Bauens, um so mit funktional und ästhetisch gestalteten Gebäuden, Plätzen und Städten den Lebensraum und die Lebensqualität aller zu bereichern. In diesem Sinne tritt der BDA dafür ein, die Unabhängigkeit der Planung und damit die treuhänderische Beziehung zwischen Bauherrn und Architekten zu sichern sowie das Wettbewerbswesen zu verbessern.

Organisation

Zur besonderen Stärke des BDA gehört seine regionale Präsenz in Form von 16 Landesverbänden sowie regionalen und städtischen BDA-Untergruppen: Mit einer kritischen Diskussion zu Themen des Planungs- und Baugeschehens, durch die Vergabe von Preisen und durch zahlreiche weitere Aktivitäten – Vorträge, Ausstellungen, Workshops, Publikationen – engagiert sich der BDA für einen kontinuierlichen baukulturellen Diskurs.

Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA Köln e.V. erstreckt sich geographisch auf die kreisfreie Stadt Köln sowie die Landkreise Rhein-Erft-Kreis (BM), Oberbergischer Kreis (GM) und Rheinisch-Bergischer Kreis (GL). Die Bezirksgruppe ist mit knapp 200 Mitgliedern eine der größten Gruppen innerhalb des BDA.

Der BDA Köln führt bereits seit vielen Jahren regelmässige öffentliche Veranstaltungen durch; insbesondere die monatlich stattfindenden BDA-Montagsgespräche zu aktuellen Themen stoßen auf großes Interesse der Öffentlichkeit, Verwaltung und Politik. Darüber hinaus engagiert sich der BDA Köln u.a. mit offenen Briefen, Kooperationen, als Mitorganisator des Kölner Architekturpreises und aktiver Teilnahme in städtebaulichen Planungsprozessen für eine hohe Planungs- und Baukultur.