Die vorhandene Gebäudesubstanz am Rande des Nationalparks „Unteres Odertal“ wird einfühlsam auf ihre ursprüngliche Bausubstanz zurückgeführt und beim Besucherinformationszentrum und Ausstellungsgebäude mit einfachen und der Landschaft entsprechenden Materialien ergänzt. Das Informationszentrum erhält so eine neue überzeugende gestalterische Qualität, die durch ihre Signifikanz zum Markenzeichen wird.
Die bauliche Synthese von Alt und Neu, Profanbau und moderner Ergänzung steht beispielhaft für die Synthese von Naturschutz und wirtschaftlichem Bauen.
Der Einsatz der architektonischen Mittel ist beispielhaft und kann Vorbild für ähnliche Bauaufgaben sein.